Andrea Daniel stellt sich vor

Andrea Daniel stellt sich vor

Seit dem 01. September 2021 verstärkt Andrea Daniel das Team der Grube Samson. Wir freuen uns über eine Mitarbeitern, die für eine weitere Verjüngung am Bergwerksmuseum sorgt und neue Sichtweisen und Schwerpunkte in die Museumsarbeit einbringen wird. Andrea macht ihr (FSJ) (Frewilliges Sozial Jahr) im Bereich Kultur bei uns.
Wir sind auch etwas stolz, dass Andrea sich für St. Andreasberg und den Samson entschieden hat, da sie die erste Person ist in Norddeutschland ist, die ihr FSJ in einem Bergwerkmuseum ableistet...
Glückauf Andrea, stell Dich doch bitte kurz vor:

Was habe ich bisher gemacht?

Ich komme aus Friedrichsdorf, einem Ort in der Nähe von Frankfurt am Main. Nach dem Gymnasium habe ich eine Fachoberschule mit Schwerpunkt Gestaltung besucht und dort meinen Schulabschluss gemacht und fange jetzt, hier in der Grube Samson, mein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur an.

Warum ich mich entschieden habe nach St. Andreasberg zu kommen...

Ich war schon oft mit Familie und Freunden im Harz, besonders häufig in St. Andreasberg. Der Harz ist also nicht nur schöne Landschaft für mich, sondern auch ein Stück weit Zuhause, daher finde ich es umso interessanter, durch mein FSJ mehr von der Ortsgeschichte lernen zu können.

Warum ich Bergwerke spannend finde...

Wie bereits erwähnt war ich schon öfter in St. Andreasberg im Harz, daher habe ich einen persönlichen Bezug zum Bergbau und war auch schonmal in der Grube Roter Bär.
Unter Tage hat man ein ganz anderes Gefühl als über Tage, aber nicht nur das, den Einfluss des Bergbaus und der Industriekultur auf Leute und Landschaft, den man teils heute noch sehen kann, finde ich genauso faszinierend.

Was ich gerne mache...

Ich habe Spaß an kreativen Aktivitäten, zeichne und male in meiner Freizeit, gerne auch mal auf Klamotten, hauptsächlich aber traditionell auf Papier. Bevor ich umgezogen bin, habe ich Trompete in Orchester und Posaunenchor gespielt und habe immer noch Freude an der Musik.
Dass ich jetzt im Harz wohne, muss ich natürlich auch zum Wandern ausnutzen, es werden also eifrig Stempel gesammelt.

Was ich hier tue...

Zu meinen Aufgaben gehören alle normalen Museumstätigkeiten, von der Organisation und Bearbeitung von Anmeldungen bis zur Arbeit im Museumsshop und später auch Führungen. Ebenso werde ich an Projekten mitarbeiten und bei der Planung und Öffentlichkeitsarbeit beteiligt sein. Ich freue mich darauf das Team so gut es geht zu unterstützen und dabei so viel wie möglich mitzunehmen.

Was ich später vielleicht mal machen möchte...

Ich möchte später Fahrradmechatronikerin werden, da es ein nützlicher Beruf mit aktiver und abwechslungsreicher Beschäftigung ist. „Wie passt das denn zusammen?“ mögen Sie sich jetzt fragen, schließlich hat das überhaupt nichts mit Kultur zu tun.
Beides erfordert Anpassungsfähigkeit und kreatives Denken, das Freiwillige Soziale Jahr bietet mir die Möglichkeit diese auszubauen und wird auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung.

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